Grenze
Linien auf Landkarten, willkürlich gezogen. Nachbarn, einander fremd geblieben. Brücken, die die Ufer nicht mehr verbinden. (falsch) — Mein Beitrag zur Aufgabe „Falsch“ bei Happy Shooting.
Linien auf Landkarten, willkürlich gezogen. Nachbarn, einander fremd geblieben. Brücken, die die Ufer nicht mehr verbinden. (falsch) — Mein Beitrag zur Aufgabe „Falsch“ bei Happy Shooting.
Drüben bei foto.neuweger.com bin ich auf folgendes neckische Idee gestoßen:Gib jeden Buchstaben des Alphabets in die Browserleiste ein poste den ersten Linke, der vorgeschlagen wird! Bitteschön, here they are:A – apple.deB – bahn.deC – call-in-tv.deD – del.icio.us/Eldersign/jobE – eldersign.deF – mehr …
Einen iPod touch nämlich, und der wird da drüben gerade verlost. Bei mir liegt auch gerade eine andere unglaubliche Chance in der Luft, die aber auch noch zu einer großen Enttäuschung werden kann. Die Entscheidung fällt leider erst Ende November, und mehr …
Aus aktuellem Anlass möchte ich heute mal Tocotronic zitieren: Ich weiß nicht wie konnte das geschehen: Die Welt kann mich nicht mehr verstehen. Ich bin heute morgen aufgewacht, und es war nicht mitten in der Nacht Und ich weiß nicht mehr …
In Interviews wird ja häufig gefragt, welches die erste Platte oder CD war, die man gekauft hat. Ich weiß das nicht mehr, außerdem war es vermutlich eine MC. Wohl kann ich aber sagen, was die letzte CD , ist und mehr …
Morgen bricht hier die Katastrophe los. Geplant. Als Übung. Und damit diese unter möglichst realistischen Bedingungen stattfinden kann, wurde bereits vor mehreren Monaten für sämtliche Angestellte des Landratsamts Urlaubssperre verhängt. Vor ein paar Tagen wurde dann auch noch die ansonsten mehr …
Es ist schon so eine Sache mit diesen Fachbegriffen. Die einen merken erst am Sonntag, dass der Fachausdruck den sie am Samstag verwendet haben, gar nicht das geheißen hat was es eigentlich bedeutet. Und erfinden als Ausrede mal eben einen mehr …
Den Thalys gibt es nun seit 10 Jahren, und somit bietet sich die Gelegenheit, noch eine kleine Urlaubs-Anekdote zum besten zu geben. Wir hatten ja unser Quartier in Bonn, und so kam die liebe Kathi auf die Idee, man könne mehr …
Der Urlaub ist zuende und seit Samstag liegen wieder 700 km zwischen uns. Alles beim alten, jetzt profitieren erstmal wieder die Telefongesellschaften von uns.
Einen Kürbis in grobe Würfel schneiden Mit Tomaten, Zwiebeln, Olivenöl und Weißwein auf ein Backblech geben, würzen, mit Alufolie abdecken und ca. 1h backen. Danach pürieren, in einen Topf geben und mit Brühe aufflüllen. Würzen. Wer es schaf mag, schneidet mehr …
Unter diesem Motto entsteht in Leipzig gerade der „Zoo der Zukunft„. Die alten, engen Käfige werden nach und nach durch großzügige Anlagen ersetzt, in denen die Tiere möglicht artgerecht in ihrer natürlichen Umgebung gehalten werden werden. Für den Besucher hat mehr …
Sie ist seit einigen Wochen der Chef im Haushalt meiner Schwiegereltern. Ich bin ja der meinung, Tiere haben nichts in Wohnungen zu suchen. Die Katze war übrigens auch dieser Meinung und wollte raus in den Garten. Durfte sie natürlich. Nur mehr …
Eigentlich war ja heute nur eine Fahrt quer durch Deutschland zu bewältigen, denn die letzten paar Urlaubstage verbringen wir in der „alten“ Heimat. Aber auf dem Weg lag ja noch ganz zufällig eines der übriggebliebenen Wunschziele meiner Herzdame, das Haus mehr …
Natürlich darf es nicht in Leistungssport ausarten. Aber 15 km am Bonner Rheinufer skaten passt schon. Vor allem bei T-Shirt-Wetter im Herbsturlaub. Anschließend zur Belohnung nach kurzer Überfahrt nach Königswinter Zwiebelkuchen und Federweißer. Und Kellnerirrtum zu unseren Gunsten, und damit mehr …
Auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herren stand ein Besuch des Phantasialand auf dem Programm. Allerdings musste der einzelne Herr die meisten Achterbahnen – wie die Black Mamba – dann auch alleine fahren, bis auf die langsamen gemütlichen und die Wildwasserbahnen. mehr …
Auf besonderen Wunsch einer einzelnen Dame stand ein Besuch der Adendorfer Töpfertage auf dem Programm. Und es war gar nicht mal so uninteressant.
Zeit für die (sogenannte) Hochkultur. Dank exzellenter Kontakte zu Mitarbeitern der Oper sogar zu erschwinglichen Preisen. Und als einzige mit Lederjacke und Army-Handtasche.
(Untertitel der Beförderungsbedingungen der Wuppertaler Schwebebahn)
… denn da gehört er hin. Und während die Urlaubskasse in der Shopingmeile empfindlich dezimiert wurde, war der Dom natürlich mein Ziel. Was auch sonst, in Köln?
Für ein Verkehrsmittel, was für gut 17 km fast 90 min benötigt, ist der Name „Express“ zwar irgendwie unpassend. Aber wir hatten es ja nicht eilig, bei unserem Ausflug ins Brohltal.